:Home/6/en
Warum keinen regulären PC für diese Aufgabe mitverwenden?
Natürlich kann man mit einem entsprechenden Programm auch seinen PC daheim am Schreibtisch Wetterdaten in Wetternetzwerke einspeisen lassen. Viele tun dies, doch die Nachteile dieses Ansatzes sind offensichtlich:
- Einen PC Tag und Nacht durchlaufen zu lassen, erzeugt unnötige Ernergiekosten in nicht zu vernachlässigender Höhe und ist zudem eine heute kaum mehr zu vertretende Energieverschwendung.
- Die passende Wettersoftware auf dem PC zu installieren und zu konfigurieren, ist meist nicht in wenigen Minuten erledigt, sondern verlangt entsprechenden Zeiteinsatz.
- Der PC wird in der Regel häufiger Systemverändeurngen unterzogen und das Wetterdatenübertragungsprogramm läuft dann defacto doch nicht konstant durch, wie zunächst angenommen.
Meteobridge beseitigt diese Nachteile und bietet eine sehr kostengünstige und mit einer Leistungsaufnahme von unter 2 Watt zudem auch eine im Betrieb sehr ökonomische Lösung an, die zudem völlig geräuschlos ist und keine nennenswerte Wärme erzeugt. Natürlich kann Meteobridge in Punkto Funktionsvielfalt nicht mit großen PC-Programmen mithalten, dafür bietet es zentrale Funktionen in einer sehr übersichtlichen und einfach zu bedienenden Art an. Wenn man nicht auf selbst erstellte Grafiken aus ist und die Wetterdaten beim Wetternetzwerk in guten Händen weiss und nicht darauf besteht, diese lokal gespeichert zu halten, dann ist die Meteobridge-Lösung genau passend. Meteobridge ist eine Lösung die in wenigen Minuten installiert ist und dann unauffällig ihren Dienst tut.